Update Oktober 2015: Sturm auf Westeuropa


Der westliche Teil Europas war bis vor wenigen Jahren noch ein Hort relativer Stabilität und vorsichtig-optimistischer Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Eine wirklich positive Zivilisation gibt es zwar nirgendwo auf unserem Planeten, wenn es jedoch einen Ort gab, an dem es zumindest ein gewisses allgemeines Grundverständnis für die Notwendigkeit ökologischer und sozialer Standards im politischen und gesellschaftlichen Handeln gab, dann war das Westeuropa.


Es wäre durchaus möglich gewesen, daß sich von Westeuropa aus bald eine brauchbare politische Ideologie durchgesetzt hätte, mit der sich ein Großteil unserer zivilisatorischen Probleme zumindest auf lange Sicht hätten lösen lassen. Europa wäre dadurch vielleicht sogar zur führenden Macht auf dem Planeten aufgestiegen. Allein die Aussicht darauf wird offenbar von anderen Großmächten, globalen Konzernen und dem oligarchischen System, das im Hintergrund werkt, bereits als Bedrohung ihrer Interessen ausgelegt – und sie tun seit einigen Jahren daher alles, um die letzte noch einigermaßen funktionierende Weltgegend sturmreif zu schießen und ins politische Chaos zu treiben: Ständige und massive Spekulationen gegen die europäische Währung, immer neue Wellen importierter Finanz-, Schulden- und Wirtschaftskrisen, dazu die permanente Unterwanderung, Überwachung und Ausspionierung der europäischen Politik und Gesellschaft, die Verwicklung in sündteure außenpolitische Abenteuer und Kriege und jetzt auch noch die offensichtlich gesteuerte zivile Invasion Europas durch gewaltbereite nordafrikanische und arabische Massen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es die ersten Zusammenstöße mit der wütenden einheimischen Bevölkerung gibt. Viele ahnen bereits, daß sich die gefährlichste Lage seit 70 Jahren aufbaut!


Würde Westeuropa durch die skrupellosen Machenschaften unserer außereuropäischen Feinde in Chaos und Bürgerkrieg fallen, dann wäre das der sichtbare Beginn eines dunklen Zeitalters für die gesamte Menschheit.


Die ständigen und immer heftigeren strategischen Angriffe auf Europa in den letzten 10 Jahren sind zudem ein indirektes Eingeständnis dafür, daß unserem Kontinent eine entscheidende Bedeutung zukommt. Wäre Europa nämlich tatsächlich nur dieses machtlose Witzgebilde, zu dem es all diese russengesteuerten Blogger machen wollen, warum wird es dann mit einer derartigen Heftigkeit und mit solchem Aufwand bekämpft, wie kein anderer Kontinent? Man vergeudet keine Ressourcen an jemanden, der kein Konkurrent und daher keine Gefahr ist! Europa ist eben doch deutlich mehr, als die EU und die Brüsseler Bürokratie!


Obwohl es derzeit ziemlich übel aussieht, glaube ich trotzdem nicht, daß Europa jetzt ins Chaos fallen wird: Nach meiner Einschätzung der Gesamtlage auf unserem Planeten sind die positiven und negativen politischen Kräfte etwa gleich stark und blockieren sich daher ständig gegenseitig, weshalb in den letzen 25 Jahren leider so gut wie gar nichts mehr weitergegangen ist. Jede Aktion der einen Seite wird mit einer umgehenden Gegenaktion abgewürgt, oder in ein letztlich erfolgloses Dauergemurkse umgewandelt. Deshalb bin ich zuversichtlich, daß auch dieser von dunklen Kräften initiierte Sturm auf Westeuropa im Sande verlaufen und abgewehrt wird. Die nordafrikanischen Horden werden wieder zurückgeschickt werden...



Ihr Team von vielewelten.at
Willfort


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